Auf den folgenden Seiten stellen wir Ihnen Informationen der "Deutschen Gesellschaft für Implantologie" zur Verfügung (©2015 DGI e.V.):
Gut Ding...
...will bekanntlich Weile haben. Das gilt natürlich auch für eine implantologische Behandlung, deren Erfolg von Dauer sein soll. Wir können Sie beruhigen: Bedenken oder Ängste brauchen Sie nicht
zu haben, aber ein wenig Geduld sollten Sie mitbringen. Alles andere zu behaupten wäre schlicht unseriös.
Vor einer ausführlichen Beratung müssen Zahnärztin oder Zahnarzt zunächst die Krankengeschichte erheben. Hinzu kommen eine ausführliche zahnmedizinische Untersuchung und weitere diagnostische Maßnahmen.
Im Anschluß erfolgt die gründliche Planung der Implantation und der prothetischen Versorgung.
Individueller Therapieplan.
Ist eine Implantatversorgung möglich, erstellt der Zahnarzt einen individuellenTherapieplan. Oft gibt es verschiedene Varianten der Versorgung, die alle besprochen werden müssen. So richtet sich die
Zahl der Implantate danach, ob ein festsitzender oder ein herausnehmbarer Zahnersatz geplant ist. Eine Rolle spielt auch die individuelle Qualität und Quantität des Kieferknochens sowie die zu
erwartende Belastung.
Schmerzfreier Eingriff.
Der Zahnarzt pflanzt das Implantat bei einem ambulanten Eingriff in den Ober- oder Unterkiefer ein – schmerzfrei unter örtlicher Betäubung. Falls am Ort der Implantation nicht genügend
eigener Knochen vorhanden ist, kann der Zahnarzt vorher den Kieferknochen aufbauen. Dieser »Augmentation« genannte Knochenaufbau kann zum Beispiel nötig sein, wenn der Zahn durch einen
Unfall oder eine Erkrankung des Zahnbetts, etwa eine Parodontitis, verloren ging.
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Unterhalten Sie Ihren Besucher! Machen Sie es einfach interessant und originell. Bringen Sie die Dinge auf den Punkt und seien Sie spannend.