Thema: Zahnimplantate
Zahnarzt Dr. Siegert, Konz & Zahnärztin Dr. Hase, Trier
Ort der Gemeinschaftspraxis: Konz (Ldkr. Trier-Saarburg)
Einzugsgebiet: Zahnimplantate Trier, Luxemburg, Saarburg
Bei schweren Erkrankungen kommen Implantate manchmal nicht in Frage. Dazu zählen unter anderem noch nicht verheilte Wunden und bestimmte Knochenleiden.
Leiden Patientinnen oder Patienten an Knochenschwund (Osteoporose), kann dies auch Auswirkungen auf die Kieferknochen haben. Gleichwohl ist eine Implantation möglich, wenn die Zahnärztin oder der Zahnarzt vor und während der Operation bestimmte Maßnahmen trifft. Lesen Sie mehr dazu in unseren Patienteninformationen: Zahn-Implantate und Osteoporose: Wenn der Knochen an Qualität verliert.
Auch eine unbehandelte oder nicht gut eingestellte Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus) sowie schwere Herz-Kreislaufkrankheiten können eine Kontraindikation zur Implantation darstellen.
Gehen die Probleme auf Arzneimittel zurück, kann deren Dosierung in Absprache mit dem behandelnden Arzt vorübergehend herabgesetzt werden, um eine Implantation zu ermöglichen.
Auch wenn Patienten mit so genannten Bisphosphonaten gegen Knochenschwund (Osteoporose) behandelt werden, muss der Zahnarzt dies berücksichtigen.
Drogen- und Medikamentenmissbrauch verringern die Lebensdauer von Implantaten. Und vor allem Rauchen hat negative Einflüsse.
Quellenhinweis:
Die Veröffentlichung dieser Patienteninformationen wurde uns freundlicherweise von der Deutschen Gesellschaft für Implantologie genehmigt: www.dginet.de
Wir, Dr. Siegert, Konz und Dr. Hase, Trier, sind Mitglieder der DGI e.V.